Das war der Masken-Workshop in der Villa.Bunter.Hund
Hier findet ihr eine kleine Auswahl von besonders gelungenen Fotos unseres Workshops und weiter unten eine genauere Beschreibung sowie Videolinks!
Maskenbauworkshop
in der Villa.Bunter.Hund
Auckenthalergasse 7, 1210 Wien
Am 01.07. und 02.07.2023 hat im Garten der Villa.Bunter.Hund ein Maskenbau(und -spiel!)workshop mit Miriam Strasser (www.soulmove.org) und Martina Novak (vom "Salon Sardine") stattgefunden.
Wir haben mit euch aus recycelten Materialien (Ganzkörper-)Masken gebaut, euch dann damit eine Einführung ins Maskenspiel gegeben und Solo-, Duo- und Gruppen-sequenzen mit euch erarbeitet, die wir zum Teil filmten und fotografierten, damit ihr - neben euren Masken - auch schönes Dokumentations-Material eurer darstellerischen Kreativität mitnehmen konntet!
DANKE an unsere 12 kreativen Teilnehmer*innen fürs Mitmachen!
Kosten: freiwillige Spende! (Die gespendete Summe hängt vom eigenen Ermessen und den persönlichen finanziellen Möglichkeiten ab; wer sich gerade keinen finanziellen Ausgleich leisten kann, darf gerne kostenlos Teilnehmen!)
Anmeldung unter: kunstgeberei@gmail.com
Details zum Workshop: Im Zuge des 2 tägigen Workshops wurden aus recycelten Materialien (Karton und Papier) (Ganzkörper)-Masken mit den Teilnehmer*innen gebaut und im bewegten Spiel erforscht. Dabei lag der Schwerpunkt, neben dem darstellerischen Spiel mit der eigenen Maske, auf der interaktiven Arbeit als Masken-Ensemble und dem In-Kontakt-treten mit Anderen (Spielpartner*innen wie "Publikum"). Um eine maximale künstlerische Einheitlichkeit bei höchstmöglicher individueller Gestaltungsfreiheit sicherzustellen, wurden hauptsächlich 3 Farben zur Gestaltung der Masken verwendet : weiß, schwarz und rot sowie "natur" (=Karton). Alle notwendigen Materialien wurden von der Workshopleitung zur Verfügung gestellt. Eine weiße oder schwarze Hose sowie T-Shirt sollten von den Teilnehmer*innen mitgebracht werden. Der Workshop endete mit einem performativen Maskenlauf durch die Kulturlandschaft der Stammersdorfer Weinberge. Der Prozess wurde zum Teil filmisch und fotografisch dokumentiert. Es war auch möglich, nur an einem der beiden Workshop-Tage teilzunehmen, was einige Teilnehmer*innen auch nutzten. Der Workshop wurde auf freiwilliger Spendenbasis abgehalten. Es haben insgesamt 12 Personen teilgenommen, wobei nur 4 davon an beiden Tagen mitgemacht haben.
Das Projekt richtete sich an Teilnehmer*innen und Publikum jeder Profession und wollte einen Input bezüglich rhythmisch-dynamischer, körperbezogener spielerischer Möglichkeiten geben.
Zeitrahmen:
01.07.: 14:00-19:30 Workshop Teil 1 - Theoretische Einführung und Bauen der Masken (und erste kleine Spieleinheit mit den Masken, da manche Teilnehmer*innen nur an diesem Tag Zeit hatten).
02.07.: 11:00-13:00 optionaler "Feinschliff" der Masken (zweite Maskenbau-Einheit für jene, die nur an diesem Tag Zeit hatten) ; 13:00-14:30 Workshop Teil 2: Einführung in das Maskenspiel, 14:30-15:30 Erarbeitung von kleinen Szenen und Ensemble-Sequenzen mit den Masken; 15:30-16:00 Pause; 16:00-17:00 Maskenlauf durch die Kulturlandschaft der Stammersdorfer Weinberge mit Foto und Video-Dokumentation.
Hier einige Videos aus dem Workshop, zum Teil mit Musik hinterlegt, zum Teil Synchron gesprochen: